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mic AG: „Erfolge auf dem Weg zu höherer Leistungsfähigkeit“ – Interview
mic-Vorstand Christian Damjakob im Interview mit der Redaktion von www.4investors.de. Bild und Copyright: mic AG.
25.10.2016 (www.4investors.de) – Im September hat die Münchner Beteiligungsgesellschaft mic AG ihre Refokussierungsstrategie vorgestellt. Inzwischen sind die ersten Maßnahmen umgesetzt – neben einer Reduzierung des Verwaltungsaufwands um mehr als 30 Prozent wurde eine Kapitalmaßnahme beschlossen, mit deren Umsetzung die Eigenkapitalquote auf etwa 94 Prozent steigt. Trotz der im Halbjahresabschluss vorgenommenen Abschreibungen liegt der Nettobuchwert der mic AG bei ca. 2,60 Euro pro Aktie – und damit mehr als 100 Prozent über dem aktuellen Kurs. www.4investors.de sprach mit mic-Vorstand Christian Damjakob über die turbulenten letzten Monate, die Werthaltigkeit des mic-Portfolios und das Ziel, in 2017 einen positiven Cashflow zu erwirtschaften.
www.4investors.de: Herr Damjakob, turbulente Zeiten für die mic AG – Wechsel im Vorstand, die Hauptversammlung verschoben, der Aktienkurs unter Druck. Was ist denn derzeit bei Ihnen los?
Damjakob: Ja, es liegen tatsächlich turbulente Monate hinter uns. Durch die Erkrankung des Gründers und Vorstandsvorsitzenden Claus-Georg Müller und die zugegeben schlechte Kommunikation der Absage der Hauptversammlung war die Unsicherheit am Kapitalmarkt groß. Und auch die Abberufung des Vorstandsmitglieds Oliver Kolbe hat Anlass für zusätzliche Spekulationen gegeben. Aber seien sie versichert – wir geloben Besserung in der Kommunikation.
Die Hauptversammlung wurde verschoben, da der CEO Claus-Georg Müller wegen seiner Krankheit nicht hätte teilnehmen können. Sie wird nun am 20.12.2016 stattfinden. Und operativ haben wir zwischenzeitlich mit der eingeleiteten Refokussierung inklusive einem deutlichen Abbau der Overhead-Kosten einen wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigen Profitabilität im Kerngeschäft erreicht. In den kommenden Monaten werden wir den eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen. Mit dem klaren Refokussierungsplan sowie einer Kernmannschaft aus Spezialisten in der mic AG können wir uns vollständig auf unser klassisches Buy + Build im Deep-Technology-Segment konzentrieren.
www.4investors.de: Im Rahmen des Halbjahresabschlusses zum 30.06.2016 hat die mic AG Abschreibungen in Höhe von rund 14,7 Millionen Euro vorgenommen. Warum war dies erforderlich?
Damjakob: In den letzten Monaten hat sich herauskristallisiert, dass die modifizierte und präzisierte Strategie deutliche Auswirkungen auf die Portfoliobewertung hat. Diese einmalige Neubewertung war zwingend erforderlich, um eine solide Kernaussage zu unserem Gesamtportfolio treffen zu können. Die genannte Summe von 14,7 Millionen Euro setzt sich aus einem Abschreibungsbedarf auf Unternehmensanteile von ca. 10,6 Millionen Euro sowie einem Betrag von ca. 4,1 Millionen Euro aus Abschreibungen von Gesellschafterdarlehen an die Unternehmen zusammen.
www.4investors.de: Welche Abschreibungen haben Sie im Einzelnen vorgenommen?
Damjakob: Ein großer Teil der Abschreibungen betraf Direktbeteiligungen, die nicht in den Business Units (Themen-AGs) der mic AG gebündelt waren und somit auch keinerlei strategischen Wert mehr haben für den Buy + Build-Ansatz der mic-Gruppe. So wurden zum Stichtag 30.06.2016 die Direktbeteiligungen µ-GPS Optics GmbH, ProximusDA GmbH und SmartM GmbH im Volumen von ca. 6,7 Millionen Euro vollständig abgeschrieben. Die anderen beiden größeren Abschreibungsblöcke betrafen die Business Units micData AG und Wearable Technologies AG, da es beide Gesellschaften in den letzten Jahren nicht geschafft haben, die ursprünglichen Wachstumspläne konkret umzusetzen. Hier haben wir eine notwendige Bewertungsanpassung vorgenommen.
www.4investors.de: Sie haben die Refokussierungsstrategie angesprochen. Worauf konkret wird sich die mic AG zukünftig konzentrieren?
Damjakob: Unsere ganze Aufmerksamkeit gehört der Entwicklung unserer Business Units, die alle mit der Digitalisierung von B2B-Segmenten zu tun haben. In allen Business Units bauen wir um die erfolgreichen, geschützten Technologien herum sich ergänzende Sales- und Service-Einheiten. Diese konsequente Buy + Build-Strategie hat das Ziel, kritische Unternehmensgrößen aufzubauen zur Realisierung höherer Exit Multiples – denn das bringt hohe Erträge und Zahlungseingänge. Und hier ist auch schon das Stichwort „Cash“ – im Gegensatz zu früher werden wir auf einen nachhaltig positiven Cashflow in den Business Units abzielen, statt wie in der Vergangenheit nur auf Wachstum zu schauen. Zuerst auf Ebene der Business Units Finanzieren, dann Aufbauen und nicht umgekehrt. Somit wird die mic AG sich auf ihre „alten“ Stärken und Erfahrungen konzentrieren – das Aufspüren von IP-geschützten, durch intensives F+E entstandenen Technologien in Geschäftsfeldern mit dynamischem Wachstum.
www.4investors.de: Wird sich die mic AG im Rahmen der Refokussierung auch von Beteiligungen trennen?
Damjakob: Wie schon erwähnt trennen wir uns von µ-GPS Optics, SmartM und ProximusDA. Dies waren ausschließlich Direktbeteiligungen, also ohne strategische Zugehörigkeit zu einer der Business Units. Selbstverständlich setzen wir diesen Kurs der klaren Ausrichtung der mic AG fort und werden, sofern strategisch sinnvoll, nicht vor einer weiteren Trennung zurückschrecken.
www.4investors.de: Den Gesamtportfoliowert zum 30.06.2016 geben Sie mit 33,8 Millionen Euro an. Wie werthaltig ist dieser? Drohen im zweiten Halbjahr weitere Abschreibungen?
Damjakob: Der genannte Portfoliobuchwert ist der Buchwert der Beteiligungen inklusive der damit einhergehenden Gesellschafterdarlehen, ermittelt nach den HGB-Grundsätzen. Damit stellt er das untere Ende einer fairen Bewertung dar. Wertminderungen wurden vollzogen, mögliche Wertanhebungen im Rahmen einer fairen Bewertung hingegen nicht, da dies vom HGB nicht erlaubt wird. Damit verfügt das mic-Portfolio über stille Reserven, die bei der Portfolioberechnung nicht berücksichtigt worden sind. Wenn man sonstige Forderungen und Fremdkapital mit einrechnet, liegt der Netto-Buchwert, wiederum ohne stille Reserven, per 30.06.2016 übrigens bei 30,2 Millionen Euro. Wir gehen derzeit nicht davon aus, dass im zweiten Halbjahr weitere nennenswerte Abschreibungen vorzunehmen sind.
www.4investors.de: Bei welcher der verbleibenden Beteiligungen sehen Sie mittelfristig das größte Potenzial?
Damjakob: Großes Potenzial besteht bei allen Beteiligungen, die wir als Business Units führen. Wenn dies nicht der Fall ist, ziehen wir die beschriebenen Konsequenzen. Exemplarisch nennen möchte ich an dieser Stelle die Business Unit Smarteag AG, die dank ihrer weltweit führenden Technologie als Fiber-Sensing-Anbieter zweifelsohne über große Chancen verfügt. Durch die Übernahme des WaySense-Teams von Siemens haben wir eine einzigartige Kernmannschaft aus Spezialisten an Bord, zusammen mit vielversprechenden Produkten und Patenten. Mittelfristig wollen wir die Smarteag AG in den Top 3 in diesem 2-Milliarden-Euro-Markt etablieren. Das Kundeninteresse ist derzeit sehr hoch und wird zu einer signifikanten Umsatzerhöhung in 2017 führen. Alle Sondierungen mit internationalen Investoren über die Wachstumsfinanzierung zeigen Bewertungen deutlich über dem aktuellen Buchwert der Smarteag AG.
www.4investors.de: Welche weitere Gesellschaft würden Sie als Aushängeschild des mic-Portfolios sehen?
Damjakob: Ein weiteres Aushängeschild ist sicherlich die 4industries AG, die es mit der Beteiligung SHS Technologies GmbH geschafft hat, ihre Kerntechnologie bei den großen Automobilherstellern wie z. B. Volkswagen zu etablieren. Mit weiteren potenziellen Top-Kunden werden derzeit Gespräche geführt und bereits jetzt arbeitet die Gesellschaft Cashflow-positiv. Auch hier ist das Kerngeschäft auf starkes Wachstum ausgerichtet, eine entsprechende Finanzierung durch Aufnahme von Wachstumskapital ist in Vorbereitung. Ebenso sehen wir auch die bereits börsennotierte micData AG gut positioniert, die bei über 10 Millionen Euro pro Jahr liegenden Umsätze ihrer Portfoliounternehmen weiter zu steigern und die vorhandene Profitabilität auszubauen. Dabei gilt es neben Datenbanken- und Cloud-Lösungen für Unternehmen auch im Rahmen der Softwareentwicklung immer mehr die Analyse und Prognose aus großen Datenmengen mit Industrie- und Infrastrukturschwerpunkt im Blick zu haben. Damit ermöglichen wir weitere stärkende Effekte der Business Units untereinander.
www.4investors.de: Was ist aus dem angekündigten IPO der Lifespot Health Ltd., einer Tochter der Lifespot Capital AG, an der australischen Börse ASX geworden?
Damjakob: Der Börsengang der Lifespot Health Ltd. befindet sich in der Endphase der Umsetzung. Nachdem wir im ersten Schritt bereits Seed-Kapital in Höhe von über 700.000 Australischen Dollar eingesammelt und den letzten Feinschliff an der geplanten Struktur vorgenommen haben, ist das IPO für Dezember 2016 geplant – mit einem Zielvolumen von 5 bis 8 Millionen Australischen Dollar. Die Lifespot Health ist im Zukunftsmarkt Digital Health hervorragend positioniert und stößt bei Hightech-Investoren auf eine Nachfrage, die unsere Erwartungen sogar übertrifft.
www.4investors.de: Der neu zusammengesetzte mic-Vorstand hat signifikante Maßnahmen zur Kostensenkung auf Holdingebene eingeleitet. Was haben Sie konkret umgesetzt und wann werden die Kosteneinsparungen greifen?
Damjakob: Die konkreten Maßnahmen umfassen eine Reduktion der Verwaltungskosten einschließlich Personalkosten um mehr als 30 Prozent. Diese Maßnahmen sind bereits abgeschlossen, die Kostenersparnis greift ab sofort. In der Folge wird der jährliche „Overhead“ der mic AG ab 2017 bei unter 1,5 Millionen Euro liegen im Vergleich zu bisher 2,4 Millionen Euro. Was den Vorstand angeht, ist der CEO Claus-Georg Müller nach schneller Genesung übrigens wieder voll dabei. Um ihn noch etwas zu schonen, nehme ich allerdings vorübergehend die Funktion als „Sprecher“ des Vorstands wahr.
www.4investors.de: Wie wollen Sie das Kerngeschäft der mic AG selbst dauerhaft Cashflow-positiv gestalten?
Damjakob: Dies ist ein wichtiger Punkt, denn während in der Vergangenheit die Ergebnisse der mic AG geprägt waren von der Erhöhung der Unternehmenswerte der Beteiligungen, wollen wir zukünftig zusätzlich auch nachhaltig operative Überschüsse auf Ebene der mic AG erwirtschaften. Zentrale administrative sowie Kommunikationsservices dürften zu jährlichen Einnahmen von ca. 0,4 Millionen Euro führen. Ebenfalls einen positiven Beitrag bringen Leistungen an strategische Partner im VC-Umfeld.
Die Frage der Finanzierung der einzelnen Business Units wird zukünftig wieder verstärkt Aufgabe der mic AG selbst sein, d. h. wir werden dafür nach erfolgreichem Abschluss eine Managementfee verlangen. Hinzu kommt, dass die operative Unterstützung unserer Tochterunternehmen durch unser kleines Spezialistenteam einen weiteren Beitrag auf mic-Ebene generieren wird. Wir sind zuversichtlich, dass die mic AG unter Berücksichtigung von Ausschüttungen und Zinsen der Portfoliounternehmen bereits in 2017 einen positiven Cashflow erwirtschaften wird.
www.4investors.de: Der Großaktionär mic Holding GmbH hat der mic AG Gesellschafterdarlehen in Höhe von rund 5 Mio. Euro gegeben. Diese Darlehen soll kurzfristig in mic-Aktien gewandelt werden. Zu welchem Aktienkurs wird dieser Tausch voraussichtlich stattfinden?
Damjakob: Die Wandlung werden wir zu einem Kurs von 1,40 Euro je mic-Aktie durchführen, also rund ein Drittel über dem relevanten Börsenkurs. Der Großaktionär ist, nicht zuletzt durch die Refokussierungsmaßnahmen, überzeugt davon, dass erste Erfolge bereits den Turnaround bestätigen und der Aktienkurs dies sicherlich bald widerspiegeln wird. Derzeit führen wir z. B. viele Gespräche mit zum Teil großen internationalen Technologieinvestoren, die erkennen, welches Potenzial unser Portfolio und unsere Deal-Pipeline im „Deep Technology“-Umfeld haben.
www.4investors.de: Wie wird sich dieser Equity-Swap auf die Bilanzsituation der mic AG auswirken?
Damjakob: Das Eigenkapital der mic AG wird sich dadurch auf etwa 94 Prozent erhöhen. Damit sind wir ein bilanziell kernsolides Unternehmen.
www.4investors.de: Spätestens ab dem ersten Quartal 2017 sollen die Refokussierungsstrategie sowie das neu ausgerichtete Portfolio deutlich spürbar positive Auswirkungen auf die wesentlichen Kennzahlen haben. Welche Erwartungen haben Sie konkret an diese Maßnahmen?
Damjakob: Wie schon erwähnt haben wir mit bereits kurzfristig wirkenden Maßnahmen die „Overheadkosten“ um mehr als 30 Prozent reduziert. Hinzu kommt, dass wir durch die geänderte Strukturierung unserer Passivseite, wozu natürlich auch der Equity-Swap zählt, zukünftig ein deutlich besseres Finanzergebnis haben werden. Darüber hinaus haben wir einen klaren Rollout-Plan für mögliche Exits unser Business Units. Dessen Effekte werden jeweils das positive operative Ergebnis verstärken. In Summe werden diese Maßnahmen zu einer deutlich höheren Leistungsfähigkeit der mic AG und der gesamten Gruppe beitragen.
www.4investors.de: Die mic-Aktie hat in den vergangenen Monaten deutlich an Wert eingebüßt. Wie wollen Sie neue Investoren von Ihrer Strategie und dem Potenzial der Aktie überzeugen?
Damjakob: Den Equity-Swap vorausgesetzt liegt der Nettobuchwert der mic AG bei ca. 2,60 Euro pro Aktie. Bei dem aktuellen Kurs von ca. 1,10 Euro weist die mic-Aktie damit einen Discount zum Nettobuchwert von fast 60 Prozent auf. Die kommenden Monate werden zeigen, dass die jetzigen Buchwerte robust sind und ein Abschlag in dieser Größenordnung nicht gerechtfertigt ist. Die mic Aktie hat damit viel Luft nach oben.
Mit unseren Kernaktionären haben wir bereits Gespräche geführt, dort sind wir durchgängig auf positives Feedback hinsichtlich der eingeleiteten Maßnahmen gestoßen. Wir werden die mic AG nun auch wieder vermehrt auf Roadshows und Investorenkonferenzen präsentieren. Wir sind mit unserem kleinen Team gerade dabei, unsere IR-Kommunikationsstrategie insgesamt neu und effizient aufzustellen. Dazu wird eine regelmäßige Berichterstattung ebenso gehören wie die bessere Nutzung digitaler Medien für Konferenzen mit Presse, Analysten und Investoren zu unserer Finanzberichterstattung. Insgesamt wollen wir deutlich transparenter werden und verloren gegangenes Anlegervertrauen zurückgewinnen. Dass dies mit operativen Erfolgen einhergehen muss, ist uns bewusst. Daran arbeiten wir hart und konsequent.
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Über die mic AG:
Als aktiver Investor mit langfristigem Investmenthorizont beteiligt sich die Münchner mic AG als Ergänzung zu ihren disruptiven Technologien an mittelständischen Unternehmen aus den Bereichen der optischen, industriellen, medizinischen sowie IT-Mess- und Auswertungstechnik („Internet of Things“, kurz IoT). Die mic AG hat sich so immer mehr zum Technologielieferanten für Industrie, internationale Organisationen sowie Länder entwickelt. Mit den Business-Units verhilft die mic-Gruppe ihren Beteiligungen zur raschen und erfolgreichen Positionierung und unterstützt sie bei der Suche nach Investoren für die Wachstumsfinanzierung. Die mic AG ist seit Oktober 2006 im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (Börsenkürzel: M3B, ISIN: DE000A0KF6S5). Mehr Informationen zur mic AG erhalten interessierte Anleger unter www.mic-ag.eu.
Kontakt mic AG:
Elke Kohl
Investor Relations Manager
Denisstr. 1b
D-80335 München
Tel: +49 – 89-244-192-200
Fax: +49 – 89-244-192-230
elke.kohl@mic-ag.eu
www.mic-ag.eu
ISIN: DE000A0KF6S5 | WKN: A0KF6S | Symbol: M3B
[/fusion_text][fusion_text]Haftungsausschluss:
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf der gegenwärtigen Sicht, Erwartungen und Annahmen des Managements der mic AG und beinhalten bekannte sowie unbekannte Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächliche Faktenlage, Ergebnisse oder Ereignisse erheblich vonden darin enthaltenen ausdrücklichen oder impliziten Aussagen abweichenkönnen. Die tatsächlichen Resultate, Ergebnisse oder Ereignisse können wesentlich von den darin beschriebenen abweichen aufgrund von, unter anderem, Veränderungen des allgemeinen wirtschaftlichen Umfelds oder derWettbewerbssituation, Risiken in Zusammenhang mit Kapitalmärkten,Wechselkursschwankungen und dem Wettbewerb durch andere Unternehmen, Änderungen in einer ausländischen oder inländischen Rechtsordnung insbesondere betreffend das steuerrechtliche Umfeld, die mic AG betreffen, oder durch andere Faktoren. mic AG übernimmt keineVerpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]